Von Nervosität zu Flow: Wie sich Aufregung in Freude verwandeln kann

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Kennst du diesen Moment, kurz bevor etwas Großes beginnt? Früher wäre das für mich purer Stress gewesen: Starke Aufregung, Herzklopfen, nervöse und ängstliche Gedanken. Aber heute? Heute ist es einfach nur pure Freude.

Unser Gehirn liebt Sicherheit und ist grundsätzlich darauf ausgerichtet, uns in der Komfortzone zu halten. Evolutionär betrachtet, versucht es, Gefahren zu vermeiden und Energie zu sparen, indem es uns zu vertrauten, sicheren Mustern führt. Wenn wir aber Herausforderungen begegnen, passiert etwas Spannendes: Während unser Gehirn uns instinktiv in Sicherheit wiegen will, gibt es auch Systeme, die darauf reagieren, wenn wir Risiken eingehen und uns weiterentwickeln.

Aus der Hirnforschung wissen wir: Unser Gehirn liebt Herausforderungen! Sobald wir uns bewusst mit etwas Neuem konfrontieren, wird das „Belohnungssystem“ aktiviert, vor allem wenn wir Herausforderungen meistern und Hürden überwinden. Das Spannende daran? Jedes Mal, wenn wir uns aus unserer Komfortzone wagen und erfolgreich sind, stärken wir genau diese neuronalen Verbindungen, die uns künftig helfen, Herausforderungen mit mehr Gelassenheit zu begegnen. Die Forschung bestätigt, dass durch diese Prozesse tatsächlich neue neuronale Verbindungen aufgebaut werden.

Früher: „Oh Gott, alle warten auf mich, was, wenn ich scheitere?“ - Heute: siehe Video 💗

Das ist die Magie der Erfahrung und der Entwicklung. Der Moment kurz vor einem Workshop: Die Freude und die Aufregung sind jetzt ein Flow-Zustand. Das bedeutet: Ich bin ganz bei mir, voller Freude und Präsenz.

Herausforderungen sind keine Stolpersteine mehr, sondern Sprungbretter. 🚀

Und genau das ist es, was ich meinen Klienten vermittle: Jeder von uns kann diese Reise machen: Weg von „Oh je!“ Hin zu „WOW!“

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